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Viki Paunovic

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Viki Paunovic Bücher

Viki Paunovic

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Đura Jakšić war ein serbischer Schriftsteller und Maler, der am 8. August 1832 geboren wurde und am 16. November 1878 starb.

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wurde am 8. Februar 1964 in Serbien im ehemaligen Jugoslawien geboren und wuchs mit zwei Schwestern in einer patriarchalisch geprägten Familie auf. Die Familie besaß einen kleinen Bauernhof, den sie bewirtschaftete. Schon früh zeigte sich ihre rebellische Natur, die sie immer nach Freiheit streben ließ. Um der Tradition zu entfliehen, entschloss sie sich schon als Kind, die Landwirtschaft zu verlassen und eine gute Ausbildung zu absolvieren, um sich ihre Selbstbestimmung zu sichern. Nach Abschluss einer Schule in Belgrad begann Viki ein Studium der Kybernetik an der Belgrader Universität. Doch der Ausbruch des Jugoslawienkrieges zwang sie dazu, ihr Heimatland zu verlassen, um der Gewalt und Unsicherheit zu entkommen.

       Im Jahr 1991 kam sie schließlich nach Österreich, wo sie sich ein neues Leben aufbaute. In Linz setzte sie ihr Studium fort und absolvierte erfolgreich ein Studium der Wirtschaftsinformatik an der Johannes Kepler Universität.  Viki ist verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter.

         Ihr Leben nahm eine Wendung, als sie kurz nach dem Tod ihres Vaters während der Covid-19-Pandemie begann, wieder zu schreiben und Gedichte zu übersetzen. Aus einer Trauerbewältigungstherapie heraus entstanden Übersetzungen einiger ausgewählter Gedichtbände bekannter jugoslawischer Dichter. Die Pandemie brachte Viki dazu, nicht nur die großen Dichter der jugoslawischen Literatur zu übersetzen, sondern auch eigene Gedichte und Romane zu schreiben. Mit ihrem Schreiben möchte sie ihre kreative Seite ausdrücken und ihre Erfahrungen, sowohl als Emigrantin als auch als Frau, in ihren Werken verarbeiten.

Suche nach eigener Identität

Eine inspirierende Reise der Selbstfindung und des persönlichen Wachstums: Mara steht vor den Herausforderungen des Jugoslawienkrieges und muss ihr bisheriges Leben infrage stellen. Auf ihrem langen und schwierigen Weg voller Hindernisse und Prüfungen lernt sie, dass Selbstbestimmung nicht nur Unabhängigkeit bedeutet, sondern auch die richtige Unterstützung anzunehmen und kluge Entscheidungen zu treffen. Mara gibt niemals auf und bleibt geduldig auf ihrem Weg, um sich selbst besser kennenzulernen und ihre eigene Identität zu definieren. Die Suche nach der eigenen Persönlichkeit ist kein einfacher Prozess, aber die Geschichte von Mara zeigt uns, dass Mut, Selbstreflexion und die Bereitschaft, Veränderungen anzunehmen, zu innerem Wachstum und Erfüllung führen können.